Hotel

Home of Ayurveda somamed
Verwirklichung eines
Lebenstraums.

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Details:

  • Name

    Home of Ayurveda somamed
  • Standort

    Geboltskirchen, AT
  • Bauart

    Neubau
  • Kategorie

    Hotel
  • Produktkategorie

    Parkett
  • Fläche

    1400 m²

Klare Strukturen in schöner Landschaft

Dr. Wolfgang Schachinger ist Allgemeinmediziner, Ayurveda- und Kur-Arzt im Home of Ayurveda somamed. Als Gesundheitshaus musste das Gebäude gewisse Kriterien erfüllen: Es wurde nach vedischer Bauweise errichtet, was bedeutet, dass Türen und Fenster nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind und bei der Materialwahl besondere Sorgfalt walten musste. Große Fenster, sehr viel Holzoptik, Holzjalousien und Ziegelbauweise verleihen dem Herrenhaus einen natürlichen Charakter. Das Gebäude wird mit Heilwasser beheizt und gekühlt, es wurde kein Styropor, sondern Schafwolle, Glas, Ziegel und Stahl verwendet. Die Harmonie sowie die Einteilung der Räume sind besonders gut gelungen. Die sehr klaren Strukturen fügen sich wunderbar in die Landschaft ein. Es entsteht ein Blickfang, ohne aufdringlich zu wirken.

Materialien aus der Region

Natürlichkeit und Ressourcenschonung spielten bei der Planung genauso wie bei der Bodenauswahl eine große Rolle. Holzböden haben Tradition und besonders die robuste Eiche mit ihrem hohen Härtegrad bietet einen entscheidenden Vorteil. „,Bei der Errichtung unseres Hauses arbeiteten wir mit Betrieben aus der Region zusammen und verwendeten natürliche Baumaterialien,“ so Frau Schachinger. Der Boden sollte Wärme und Behaglichkeit ausstrahlen und natürlich auch ästhetischen Aspekten gerecht werden.

Die Kombination aus Holzböden, Linoleumböden und Stein erfüllen dabei die Ansprüche verschiedener Bereiche. In Therapieräumen und der Ordination liegt Linoleum – eine hygienische Alternative für Bereiche, in denen viel mit Öl gearbeitet wird und in denen der Boden unkompliziert und feucht gereinigt werden muss. In den Gästezimmern, den Büros, im Seminarraum und in den Aufenthaltsräumen sowie in den Gängen wurden Holzböden verlegt. ,„Der Wohlfühlcharakter stand bei der Bodenauswahl im Vordergrund. Der Boden sollte das Gefühl vermitteln, sich entspannen und loslassen zu können“, so Dr. Schachinger. Im Foyer liegt Stein, der vom Gang ins Holz übergeht.

Dr. Wolfgang Schachinger

Der Boden sollte das Gefühl vermitteln,
 sich entspannen und loslassen
zu können.

Ein Boden für die Ewigkeit

Aufgrund des Markennamens und des damit verbundenen hervorragenden Rufes in puncto Qualität fiel die Wahl auf tilo. Langlebigkeit und Zeitlosigkeit zeichnen Parkettböden aus.  „,Ein Boden ist kein Kleidungsstück, das man in fünf Jahren nicht mehr ansehen kann. Somit soll durch den Boden keine Jahreszahl erkennbar sein“, fasst Dr. Schachinger treffend zusammen.

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